Herzliche Einladung zu einer Diskussionsrunde: Für eine verantwortliche kommunale Friedens-Außen- und Flüchtlingspolitik

„Fluchtursachen bekämpfen – nicht Flüchtlinge“ am Donnerstag, 16. Oktober 2014 um 20.15 Uhr in die Begegnungsstätte Hirsch, Hirschgasse 9, Tübingen.

Flyer zum download hier: Flugi kommunale Friedens-Außenpolitik, Do 16.10.2014 bitte weiterverbreiten!
Die aktuelle kriegerische Situation in Syrien, Irak, Ukraine etc. zeigt die politischen Herausforderungen für ein friedliches Zusammenleben im 21. Jahrhundert. Mehr als 50 Millionen Flüchtlinge sind Opfer des Krieges.
Auch die Kommunen sind davon betroffen. Gemeinderat, Land- und Bundestag tragen ebenso Verantwortung für eine vorausschauende Friedenspolitik – auch durch die Waffenlieferungen in die Krisen- und Kriegsgebiete aus Baden-Württemberg. Bei der 5. Tübinger Friedensstadtwoche 2014 wurde ein Netzwerk der „Kommunalen Friedens-und Außenpolitik“ angeregt, um eine solidarische und nachhaltige Entwicklungs- und Friedenspolitik zu gestalten, die an den Ursachen von Krieg und Armut ansetzt und nicht nur an den Auswirkungen.
Die Erklärung zu einer Kommunalen Friedens- und Außenpolitik ist hier als pdf zum download zu finden: Tuebinger Erklaerung 2012

Kontakt: Gesellschaft Kultur des Friedens, info@kulturdesfriedens.de, www.kulturdesfriedens.de

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